Nein, C hat nicht seit Monaten mit der Hand gewaschen, aber wir hatten eben so ein traditionelles amerikanisches Riesending, dass außer mehr Größe nicht viel zu bieten hatte.

Ein Toplader - offene Trommel oder besser Waschzuber mit einem Quirl (agitator: der Ausdruck gefällt uns als Aufrührer und Unruhestifter – ob er reinigt – nicht wirklich ) in der Mitte, der gelegentlich die Bekleidung verheddert, lang zieht oder total verknittert aber dennoch nicht wirklich gut wäscht. Oft waren noch Spuren des Waschmittels auf der Bekleidung – besonders gut sichtbar auf I’s schwarzen Lieblingshemden.

Jetzt ist das Zeitalter der modernen Waschmaschine angebrochen CIRF haben sich eine neue Maschine gekauft, von Bosch, die kann nämlich als einziges in USA verkäufliches Modell aus Kaltwasser Heißwasser machen – whow! Einen Trockner gibt es auch dazu, wenn jetzt in der kalten Jahreszeit die Freilufttrochknhängeapperatur namens Wäschespinne (auch so eine europaeische Erfindung, die den Amerikanern eher suspekt zu sein scheint) nicht mehr so einwandfrei funktioniert. :)
PS: Der Trockner wurde zwar geliefert ist aber noch nicht angeschlossen da 4er Stecker nicht auf 3er Steckdose paßt - wird nachgearbeitet...
I's Krabbeltour unter dem Haus eben im Crawl-Space hat immerhin ergeben, dass sich der Abluftschlauch problemlos austauschen lassen muesste (Metall statt Plastik, da der neue Trockner deutlich heisser wird.)