Freitag, 29. Mai 2009

Auf zur Westkueste (zumindest fuer I)

Zumindest I konnte inzwischen gleich zweimal hintereinander an die Westkueste reisen, da seine Planungen dieses Fruehjahr doch eher auf nordamerikanische Konferenzen fokussiert war, als auf europaeische Veranstaltungen, die kommen dann wieder im naechsten akademischen Jahr und dann auch gleich im grossen Umfang.
Im Mai durfte I also zunaechst nach Kalifornien fliegen und gleich eine Woche spaeter nach Seattle, WA bzw. Vancouver, BC (Kanada).
Unumstritten ist die Westkueste mit der Ostkueste und insbesondere dem Sueden kaum vergleichbar und gerade was die kanadische Kueste aneht fuer I letztendlich um einiges vertrauter. Vancouver besitzt einfach eine gewisse europaeische urbane Qualitaet, die sich hier in the South nicht finden laesst. Coffeeshops, eine Innenstadt in der nicht nur Verwaltungstuerme stehen, sondern auch andere Haeuser mit echten kleinen Laeden, und vor allem Menschen, die diese Innenstadt auch tatsaechlich bevoelkern. Daneben dann noch eine beiiendruckende Fjordlandschaft und im Hinterland Gebirgsstrassen, die noch jetzt aufrund von Schnee gesperrt sind, kurz gesagt, der Vergleich mit Skandinavien ist in jeglicher Hinsicht angemessen und zulaessig.



C war da doch schon etwas neidisch, wobei innerhalb von nicht einmal drei Wochen in der Summe dann gleich vier transkontintentale Fluege mit einer amerikanischen Budget-Airline und insgesamt x Stunden Aufenthalt auf dem Flughafen Nashville als Hub von Southwest Airlines waren dann doch nur ein relatives Vergnuegen.
Kurz gesagt, die beiden Konferenzreisen haben an sich nur bestaetigt, was CIRF schon lange wussten oder zumindest ahnten, auch in Nordamerika gibt es eine Vielzahl von Gegenden, die an sich eine Reise wert waehren, mal sehen, was sich da im naechsten Jahr einrichten laesst, dass vielleicht ganz CIRF original Cable-Cars in San Francisco oder die English Bay in Vancouver zu sehen bekommen.

Samstag, 23. Mai 2009

Sailing VIRGINIA


Die VIRGINIA ist ein nachgebauter Lotsenschoner, dessen Originalvorbild als eines der letzten dieser Schiffe Anfang des 20sten Jahrhunderts noch ohne Maschine als Lotsenstation am Eingang der Chesapeake Bay zum Einsatz kam.


C und I waren eingeladen eine kleine Segeltour in Hampton Roads zu unternehmen. Vom Anleger segelten CI bei leichtem Wind Richtung Atlantik – wo wir bei 3h Zeit natürlich nicht ankamen – aber auf dem Weg einen Teil von Norfolk und Portsmouth endlich einmal von der Wasserseite aus gesehen haben.