Da es sich aber nur um liebe und gern gesehene Gäste handelt, die auch stets ihre Übernachtungen in Karo-Kaffee und Gummibären bezahlen, also den wirklich wichtigen europäischen Währungen, ist es immer wieder schön wenn Freunde oder Verwandte hier in unser amerikanisches Heim kommen.
Als Gute-Nacht Lektüre bekommen sie dann auch alle das selbe Buch ins Gästezimmer gelegt: „Stars & Stripes und Streifenhörnchen“ von Michael Streck. Eine gute und humorvolle Beschreibung der Zeit, die der Autor samt Familie als Sternredakteur in den USA verbracht hat und die vieles von dem, was wir hier so erlebt haben und erleben, in lesenswerter Form auf den Punkt bringt. Wem also unser Blog nicht reicht, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt.

Heute Abend kommen dann zum ersten mal auch gleich drei Gäste in CIRFs Hotel, nein doch besser Haus und mit insgesamt sieben Menschen ist langsam auch ein 5-Schlafzimmer-Haus am oberen Ende der Belegung. Beim dritten Besuch spüren CIRF auch mal wieder die Folgen des amerikanischen Luftverkehrschaos. Während bislang CIRF diejenigen waren, die sich mit den unmittelbaren Folgen von Verspätungen oder Umbuchungen auseinandersetzen mussten, sind es jetzt die Gäste. Für CIRF heisst es nur zweimal zum Flughafen zu fahren – ein erstes mal nur um mitzubekommen, wann denn der Flug jetzt wirklich ankommt.