Donnerstag, 3. September 2009

Vom Hotel zur Jugendherberge

Kaum zurückgekehrt aus unserem Sommerurlaub quartierten sich erst drei Besucher der Konferenz bei uns ein, die uns als reine Schlafunterkunft nutzten, denn ansonsten wurde alles – vom american „continental breakfast“ über Vorträge und lunch bis zu den Snacks am Tagungsort geboten. Aber freundlicherweise bekochte uns (und noch zwei weitere Gäste) einen Abend unser Besucher aus Massachusetts mit New England Clamp Chowder und danach gebratenem Fisch. Wird irgendwann bestimmt auch einmal nachgekocht, wobei für CI der Clam Juice immer noch eine fragwürdige Zutat bleibt.

Der Gast aus Bremen blieb bis Mitte September und dazu kamen dann noch, bevor R aus Deutschland zurück war, Freunde für zehn Tage zur vorübergehenden Behausung, da ihr Haus bereits verkauft war, aber ihre Umsiedelung nach München (Berlin) erst im September stattfinden konnte. Also hatte F eine Freundin im Haus, mit der er ununterbrochen spielen konnte, und wir Eltern ganz nach „Stars, Stripes und Streifenhörnchen“ Porchbesucher und Saufkollegen. Der Glasmüll war nach diesen Tagen ziemlich voll und schwer. Aber es war nett in unsere Jugendherberge.

Nach den zehn Tagen erbten CIRF dann noch einige Left-overs vom Yard-sale und sind jetzt u.a. stolze Besitzer einer amerikanischen Kaffeemühle, die bei dem Kaffeeverbrauch an sich auf Hochtouren hätte laufen müssen…

CIRF+K hieß dann zurück zum Normalzustand mit einigen netten WG-Einsprengseln.