


Ein Ereigniss dass sich CIRF bisher nicht ansehen konnten, denn im ersten Jahr war es ihnen nicht bekannt, die nächsten beiden Jahre vielen wegen schlechtem Wetter aus, letztes Jahr waren sie anderweitig unterwegs und erst 2012 sollte es wenigstens CF geklingen sich den Bohai um die Iren (Irren) anzusehen. Abgesehn von dem vielen Grün und den Shamrocks (Kleeblättern), lustigen Leuten auf der Straße, diversen musikalischen und tänzerischen Darbietungen und den Floats (Wagen) war es eine sehr ansehliche Schau von antiken Autos und sonstigen Verkehrsmitteln, schon allein deretwegen es sich gelohnt hat.

Natürlich müssen beads (Perlenketten) in Massen um den Hals hängen, die man auch in angemessener Menge von den Paradierenden zugeworfen bekommt (neben Bonbons).


Am Ende des doch recht langen Zuges kamen dann diverse Philippinische Paradeteilnehmer, was nicht ganz zum irisch-grünen Motto passte aber doch auch interessant war und die Asiaten wohl auch eine größere Gruppe der örtlichen Bewohner darstellen.

Was Cirf insgesammt doch immer wieder bemerkenswert findet, ist die Anzahl der präsentierten Flaggen, aber das eine Wagen mit drei Flaggen: Virginia, den USA, und der ehemaligen Südstaaten fahren darf, ist denn doch auch wieder irritierend aber zeigt dass man hier eindeutig in redneck country wohnt.
Das Highlight dieses Tages war jedoch das gewählte Verkehrsmittel, denn die Nachbarin von CIRF hatte gerade ein „neues“ Auto erstanden, einen 1977er Ford LTD in sattem Grün mit dem zur Parade gefahren wurde.
