
Der Vorläufer des Forts wurde bereits 1609 erbaut, um den Eingang nach Hampton Roads zu bewachen (erste Idee kam von John Smith dem „Bezwinger“ von Pocahontas) und es blieb fast bis heute bedeutend – 2011 wird es wohl an die National Parks als Historic Monument übergeben. Die ganze Geschichte des Forts und über seine wichtigsten Bewohner (Jefferson Davis und Edgar Allen Poe) kann man natürlich im Kassemattenmuseum erfahren. Danach hatten wir Glück ein nettes Cafe in Hampton zu finden (was in US nicht unbedingt überall zu finden ist) und es gab es zum Aufwärmen einen gut schmeckenden Kaffee und dann bummelten wir noch entlang der Antiquitätengeschäft da C nach einem Mah Jong Spiel Ausschau hält.
