Donnerstag, 1. Mai 2014

Boy Scouts of America

Troop 28 in the Bayview Area
CIRF haben sich auf ein weiteres US-typlisches Erlebnis eingelassen und F ist im Herbst 2013 den Boy Scouts und somit der Untergruppe der Cub Scouts (Kindergarten-5.-Klässler) beigetreten, da F unbedingt endlich schnitzen und campen gehen wollte. Natürlich ist nicht nur das Kind aktiv dabei, sondern auch C & I dürfen/müssen mitmachen und zwar nicht nur bei den Gruppentreffen sonderen auch bei der Erstellung von diversen Nahrungsmitteln für die „besonderen“ Veranstaltungen, deren Organisation und Vorbereitung sowie bei den bisher miterlebten zwei Campingwochenenden.
 
Wer schon mal die Freude hatte mit I zelten zu fahren, weiss das hier Minimalcamping angesagt ist und bei einem Ausflug mit einer Herde Amerikaner dieses dann auch fast nur bei CIF zu finden war. Pack 28 hat nämlich einen voll ausgerüsteten Küchenanhänger in dem fast alles vorhanden ist, was sich ein Camperherz wünscht. Nur Strom wird nicht verwendet.
Die Bilder zeigen CIF bei den Camptouren Anfang November und Anfang März (der Unterschied ist an der Belaubung der Bäume zu erkennen) und bei einer Zeremonie in der Kirche in der sich die Gruppe trifft.
Pumpkin Chunking in Pipsiko

Die ersten Versuche mit Pfeil und Bogen


Spaziergang zu einem grossen alten Baum




Kuechenzelt


Es gibt innerhalb des Jahres nicht nur das „Wolf-Buch“ zu bearbeiten, sodass F im Mai zum Wulf Cub Scout aufsteigt, sondern die Akelas (also die aufmunternd wirkenden, ihr Kind allzeit unterstützenden Erziehungsberechtigten) dürfen aus einer Myriade von weiteren Arrows, Belt Loops und Pins eine Auswahl treffen und diese in der Freizeit erledigen, damit F zwischendrin und am Ende das Schuljahres mit diversen Auszeichnungen versehen wird.
 
Für I hat sich dann auch noch ganz nebenbei geklärt, was es mit dem „Schlauen Buch“ von Tick, Trick und Track auf sich hat. Das Donald Ducks Neffen „Fieselschweiflinge“, d.h. Entenhausener Scouts sind, hatte I ja schon immer gewusst.
Dank F und der Cub Scouts weiss I jetzt eben auch noch, dass es das „Schlaue Buch“ auch tatsächlich gibt. Leider ist die reale Variante allerdings doch nicht ganz so schlau, wie diejenigen des Entenimperiums.

Im Herbst 2014 wird dann aus Frankfurt mit den Bear Cub Scout Erfordernissen begonnen, damit F in seiner Norfolker Abwesenheit nicht zurück bleibt.

Frühstück: man nehme 2-3 Eier, etwas Milch, Salz und Pfeffer und je nach Geschmack Käse oder Speck; vermische alles in einer Zip-Lock-Bag schüttel kräftig und tue dies im Beutel in kochendes Wasser, voila Rührei (etwas eigenartig schmeckend!)

 
 
 
 
Glücklicherweise hatten wir das eine gute Wochenende erwischt, vorher hatte es ein paar Frostnächsten gegeben und danach fast eine Woche lang geregnet.

 
Wer noch mehr über die Scouts  lesen möchte: http://www.scouting.org nach.